Ende Oktober fand die feierliche Einweihung des Altershausener Rings statt und knapp 200 Anwohnerinnen und Anwohner waren der Einladung gefolgt.

Bürgermeister Friedhelm Bandke konnte im Beisein des Stadtdirektors Robert Kumlehn und seines Stellvertreters Andreas Fischer die Einweihung mit einer kurzen Ansprache eröffnen.

„Was lange währt, wird endlich gut“, so begann Bandke seine Rede. Viele Jahre mussten sich einige der hier wohnenden Anwohner mit einer Baustraße zufriedengeben, bis jetzt endlich nach etwa knapp 1 Jahr Bauzeit die endgültige Straße (Endausbau) fertiggestellt werden konnte. Die Kosten belaufen sich auf ca. 1,5 Millionen Euro. Diese neue Straße aus Asphalt und Pflasterseinen und die angelegten Grünflächen machen einen sehr guten Eindruck und werten auch den gesamten Bereich erheblich auf.

Vieles konnte innerhalb kürzester Zeit von der Negenborner Baugesellschaft fertiggestellt werden. Auch der ehemalige Senior-Chef Timmermann und seinem Nachfolger Kiene waren gekommen, um teilzunehmen. Weitere Beteiligte sind die Gartenbaufirma Kluge+Sohn aus Delligsen, WWN mit Partnerunternehmen sowie dem begleitenden Ingenieurbüro Treuberg und Hinst.

Ein großes Dankeschön ging an den stellvertretenden Stadtdirektor Andreas Fischer, der diese wichtige Baumaßnahme vom ersten bis zum letzten Tag mit viel persönlichem Engagement begleitet hat. Oft wurden vor Ort kurzfristig Änderungen für eine praktikablere Lösung besprochen und sofort umgesetzt.

Nicht fehlen durfte das obligatorische Durchschneiden eines Bandes, das über die Straße gespannt war. Danach machten sich alle Anwesenden auf, um die neue Straße in Augenschein zu nehmen. Viel positives Feedback war zu hören.

Zum Abschluss wurden alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie Gäste zum Umtrunk und zum Erbseneintopfessen eingeladen.